Die Basis meiner Arbeit als Paartherapeutin sind meine eigenen Erfahrungen in Beziehungen und mittlerweile das Praktizieren einer gesunden bedingungslos liebevollen glücklichen Partnerschaft.

Das wäre nicht möglich, wenn ich nicht stetig das, was ich auch Ihnen an erfahrenem Wissen mitgebe, selbst in meiner eigenen Partnerschaft umsetzen würde.

Die allerwichtigste Beziehung in meinem Leben ist die bedingungslose Liebe zu mir selbst und erst dann zu allem Anderen.

Fast alle Menschen bringen aus ihrer Vergangenheit ungelöste Themen mit in die Partnerschaft und, ob sie das wollen oder nicht, werden diese ihm als Konflikte definitiv wieder zurückgespiegelt.

Das Gegenüber mit dem sie ein Problem haben, oder dessen Verhalten, ist immer Ihr Spiegel. Er gibt Ihnen die wundervolle Chance, Ihre unbewussten Muster zu erlösen. Sind Sie bereit, die Verantwortung dafür zu übernehmen, lösen sich die Probleme mit dem Gegenüber auf.

Sehr gern begleite ich Sie auf diesem Weg und vermittle Ihnen gleichzeitig wichtige Kenntnisse z. B. über Streitschlichtung, gewaltfreie Kommunikationstechniken, die Definition von Liebe, wie komme ich in meine Selbstliebe und was macht das Fundament einer stabilen Beziehung überhaupt aus.

Letztendlich ist der Ablauf meiner Paartherapie dem der Einzelsitzungen sehr ähnlich. Die Hälfte der Zeit arbeite ich mit dem einen Partner, genau an dem Problem, unter dem er leidet und der Andere wohnt dem still bei. Um ein Problem zu lösen, brauchen wir nur den Partner, der unter ihm leidet, auch wenn der andere Partner der Verursacher des Problems ist. Der Zuhörende lernt so seinen Partner/ in besser zu verstehen und vor allem, dass er/ sie nicht die wahre Ursache des Problems ist. Nie geht es um die Schuldfrage, sondern um nicht gelebte Verantwortung. Beide lernen, so sie das wollen, während unserer gemeinsamen Arbeit, wer die Verantwortung für welche Probleme hat und schließlich auch, wie man sie auflösen kann.

In diesem Prozess kann es durchaus vorkommen, dass ein Partner nicht mehr bereit ist, sich dem Prozess weiter zu stellen. Lassen Sie sich nicht entmutigen. Auch wenn nur ein Partner erfolgreich an der Beziehung arbeitet, sind das schon 50 % Veränderung. Nur allein dadurch ist der andere Partner gezwungen, sich auf das veränderte Gegenüber neu einzustellen. Das allein führt bei ihm/ ihr gezwungenermaßen auch zu neuen Verhaltensweisen.

Die Beziehungsarbeit liegt mir besonders am Herzen, denn mittlerweile weiß ich,    dass jeder Mensch, egal wie verletzt er ist, eine gesegnete Beziehung leben kann, so er nur gewillt ist, auch etwas dafür zu tun.

Gern stehe ich Ihnen dafür zu Diensten,

Ihre Sabina Riedel